Hier bloggen wir für dich: über Manuskriptverwaltung, Textanalyse, Metadaten, Lesemotive, Künstliche Intelligenz und Digitalisierung der Verlagsbranche.

Digitales Vernetzen in der Buchbranche

Digitales Vernetzen in der Buchbranche

Lesezeit: 4 Minuten

Für viele Verlage, Self-Publisher*innen und Autor*innen sind digitales Marketing und Networking die Schlüsselelemente zu einem erfolgreichen Buchverkauf. In dem Wald aus Buzzwords und hilfreichen Tools kann es aber ganz schön unübersichtlich werden und so manch ein Marketing-Neuling findet aus dem dunklen Dickicht gar nicht mehr heraus.
Wir versuchen, etwas Licht ins Dunkle zu bringen, sodass erfolgreiches Marketing kein Ding der Unmöglichkeit mehr ist, sondern vielleicht sogar anfängt, dir Spaß zu machen.

Der Schlüssel im Anfang

Der Schlüssel im Anfang

Lesezeit: 4 Minuten

Aller Anfang ist schwer. Wie lasse ich meine Geschichte beginnen? Wie schreibe ich einen Anfang, der fasziniert, aber nicht zu viel verrät? Und: Wozu ist ein Prolog eigentlich gut?

Schreibtipps für den Flow

Schreibtipps für den Flow

Lesezeit: 3 Minuten

Autoren ist sie bekannt: Die Angst vor dem weißen Blatt, diesem Sinnbild des Nichts und des Erschaffen-Müssens. Was aber, wenn der Flow gerade blockiert ist, der kreative Fluss auf einen Damm trifft und absolut nichts Gutes einfällt? Wir haben Erste Hilfe: Ein paar Tipps für euch, wie der Damm bricht, ihr wieder in den Schreibfluss kommt und die Erkenntnis, dass ein kleiner Umweg manchmal schneller zum Ziel führt.

Deepfakes – oder wie ich ein gläsernes Eckbüro bekommen wollte

Deepfakes – oder wie ich ein gläsernes Eckbüro bekommen wollte

Lesezeit: 4 Minuten

Das Wort “Deepfake” ist eine Wortschöpfung aus Deeplearning und Fake. Und meint das Manipulieren, Fälschen oder künstliche Erschaffen von multimedialem Inhalten mittels Künstlicher Intelligenz (KI) bzw. KI Algorithmen. Den fälschbaren Inhalten sind dabei keine Grenzen gesetzt. Seien es nun Videos, Fotos, Sprachaufnahmen oder anderes.

Effizienz im Lektorat

Effizienz im Lektorat

Lesezeit: 4 Minuten

Vor sich zahlreiche Manuskripte, Textmarker (natürlich in rot!), ein aufgeklappter Laptop mit etwa hundert offenen Tags, mehrere Liter Kaffee, überall harren Deadlines und alle fünf Minuten klingelt das Telefon. Der Alltag eines Lektors oder einer Lektorin kann schon mal unübersichtlich werden; da ist es besser, man wappnet sich mit einem wasserdichten Schlachtplan für all die anstehenden Bestseller, die es zu lektorieren gilt.

Ausgestorbene Worte

Ausgestorbene Worte

Lesezeit: 4 Minuten

Sprache verändert sich. Manche Begriffe sind heute zu altmodisch für den allgemeinen Sprachgebrauch, out of date, zu umständlich, werden ersetzt oder schlichtweg vergessen. Dafür sind einige aber viel zu schön. Deswegen begeben wir uns heute auf Spurensuche nach den (fast) ausgestorbenen Wörtern, die einst unsere Sprache bevölkert haben.

Wissenschaftssprache

Wissenschaftssprache

Lesezeit: 4 Minuten

Wissenschaftssprache ist unbequem, kompliziert und durchaus etwas, das es zu lernen und zu verstehen lohnt. Denn dieses Vorurteil tut den Wissenschaftler*innen Unrecht. Die Wissenschaftssprache ist das Werkzeug, um wissenschaftliche Erkenntnisse weiterzugeben und für künftige Generationen zu bewahren.

Rechtschreibfehler, die Nobelpreisträger*innen NICHT machen

Rechtschreibfehler, die Nobelpreisträger*innen NICHT machen

Lesezeit: 4 Minuten

Den Kopf in die Hände gestützt, das Haupt wirr vom Haareraufen, der Duden aufgeschlagen daneben, gereiztes Seufzen, es hängt Denkschweiß in der Luft. Man sitzt vor einer wichtigen Mail, einer Abgabe, einer Diplomarbeit, einer was-weiß-ich-was, jedenfalls vor einem Dokument, in dem die Rechtschreibung stimmen sollte – die neue bitte, nicht die von vor der letzten Rechtschreibreform! Deshalb soll es heute aus Scriptbakery um die häufigsten Rechtschreibfehler der schönen, komplexen, verwirrenden Zunge gehen, die wir unsere Muttersprache nennen.

Künstliche Intelligenz – Entlasser oder Entlaster?

Künstliche Intelligenz – Entlasser oder Entlaster?

Lesezeit: 4 Minuten

In vielen Arbeitsbereichen wird KI schon eingesetzt. Dabei spukt eine Frage zunehmend durch die Köpfe der Menschen: wird die KI meinen Arbeitsplatz überflüssig machen? Stiehlt sie mir meinen Job? Kann ich das verhindern? Und vor allem: wie kann ich das verhindern? Für uns ist die Antwort klar: Es kommt darauf an, wie wir mit künstlicher Intelligenz zusammenarbeiten!