Effizienz im Lektorat

Effizienz im Lektorat

Lesezeit: 4 Minuten

Vor sich zahlreiche Manuskripte, Textmarker (natürlich in rot!), ein aufgeklappter Laptop mit etwa hundert offenen Tags, mehrere Liter Kaffee, überall harren Deadlines und alle fünf Minuten klingelt das Telefon. Der Alltag eines Lektors oder einer Lektorin kann schon mal unübersichtlich werden; da ist es besser, man wappnet sich mit einem wasserdichten Schlachtplan für all die anstehenden Bestseller, die es zu lektorieren gilt.

Der Homo Lektor

Der Homo Lektor

Lesezeit: 5 Minuten

Lektoren sind die „unsichtbaren Zweiten“ in der Maschinerie der Buchproduktion. Er oder sie steht hinter dem Geschehen, verdeckt vom Vorhang, und arbeitet unermüdlich und unerkannt dafür mit, dass auf der Bühne der Verlagswelt neue, gute Bücher ihre Glanzmomente erleben können. Die Bedeutung eines Lektors oder einer Lektorin wird häufig unterschätzt oder schlichtweg vergessen; dennoch nehmen Lektor*innen auf den Schreibprozess eines Autors.

Lektor/in: Das Berufsbild stellt sich vor

Lektor/in: Das Berufsbild stellt sich vor

Lesezeit: 4 Minuten

Den Lektorenberuf stellt man sich vielleicht ein bisschen vor wie Streber Plus. Normaler Leserattenalltag, man sitzt oder liegt auf Sessel, Sofa, Fensterbank, Tisch, Teppich, wo auch immer, immer ein Buch vor der Nase. Die Realität sieht jedoch etwas anders aus.

Warum ist ein Lektorat so wichtig?

Warum ist ein Lektorat so wichtig?

Lesezeit: 4 Minuten

Die Finger trommeln in die Tasten, die Gedanken sprudeln auf das Papier, Seite für Seite baut sich eine Welt auf, die man ganz allein erschaffen hat. Die Charaktere entfalten sich, erkunden und erschließen diese fiktionale Welt, fühlen sich an wie langjährige Bekannte und so gar nicht wie fiktional. Und dann soll man jemand anderen in diese Welt herein- und an ihr herumtüfteln lassen?