Effizienz im Lektorat

Effizienz im Lektorat

Lesezeit: 4 Minuten

Vor sich zahlreiche Manuskripte, Textmarker (natürlich in rot!), ein aufgeklappter Laptop mit etwa hundert offenen Tags, mehrere Liter Kaffee, überall harren Deadlines und alle fünf Minuten klingelt das Telefon. Der Alltag eines Lektors oder einer Lektorin kann schon mal unübersichtlich werden; da ist es besser, man wappnet sich mit einem wasserdichten Schlachtplan für all die anstehenden Bestseller, die es zu lektorieren gilt.

Ausgestorbene Worte

Ausgestorbene Worte

Lesezeit: 4 Minuten

Sprache verändert sich. Manche Begriffe sind heute zu altmodisch für den allgemeinen Sprachgebrauch, out of date, zu umständlich, werden ersetzt oder schlichtweg vergessen. Dafür sind einige aber viel zu schön. Deswegen begeben wir uns heute auf Spurensuche nach den (fast) ausgestorbenen Wörtern, die einst unsere Sprache bevölkert haben.

Wissenschaftssprache

Wissenschaftssprache

Lesezeit: 4 Minuten

Wissenschaftssprache ist unbequem, kompliziert und durchaus etwas, das es zu lernen und zu verstehen lohnt. Denn dieses Vorurteil tut den Wissenschaftler*innen Unrecht. Die Wissenschaftssprache ist das Werkzeug, um wissenschaftliche Erkenntnisse weiterzugeben und für künftige Generationen zu bewahren.

Rechtschreibfehler, die Nobelpreisträger*innen NICHT machen

Rechtschreibfehler, die Nobelpreisträger*innen NICHT machen

Lesezeit: 4 Minuten

Den Kopf in die Hände gestützt, das Haupt wirr vom Haareraufen, der Duden aufgeschlagen daneben, gereiztes Seufzen, es hängt Denkschweiß in der Luft. Man sitzt vor einer wichtigen Mail, einer Abgabe, einer Diplomarbeit, einer was-weiß-ich-was, jedenfalls vor einem Dokument, in dem die Rechtschreibung stimmen sollte – die neue bitte, nicht die von vor der letzten Rechtschreibreform! Deshalb soll es heute aus Scriptbakery um die häufigsten Rechtschreibfehler der schönen, komplexen, verwirrenden Zunge gehen, die wir unsere Muttersprache nennen.